Friesenzaun Höhe: 1,25 m
Charakteristisch für den Friesenzaun ist die Wellenform. Dabei können sich Unter- und Oberbögen abwechseln oder der Zaun besteht nur aus Ober- oder nur aus Unterbögen, ganz nach Ihren Wünschen.
Eigenschaften
- Holzart: Fichte/Kiefer
- kesseldruckimprägniert braun
- Latte: Rundbogen, vierseitig gehobelt, gefast, 21 x 70 mm
- Riegel: vierkant, gehobelt, abgeschrägt
- wahlweise mit Ober- oder Unterbogen
- Höhe: 1,25 m an der höchsten Stelle des Zauns
- Zaunfeldlänge: 2,00 m, 2,50 m oder 3,00 m
Wählen Sie im Pull-down-Menü, ob Ihr Zaun einen Ober- oder Unterbogen und welche Länge das Zaunfeld haben soll.
Bemaßung
- Abstand Lattenoberkante bis Mitte oberer Riegel: 20 cm
- Abstand Mitte oberer Riegel bis Mitte unterer Riegel: 80 cm
- Abstand Lattenunterkante bis Mitte unterer Riegel: 25 cm
--> andere Abstände auf Anfrage möglich
Hinweis: Der Zaun auf dem Foto wurde farbig endbehandelt, das Braun entspricht nicht dem Braun der Kesseldruckimprägnierung.
Kesseldruckimprägnierung
Viele unserer Hölzer für den Garten sind kesseldruckimprägniert. Durch dieses Verfahren werden mäßig dauerhafte, heimische Hölzer länger haltbar. Sie sind dadurch für den im voll bewitterten Außenbereich ohne Erdkontakt und ohne dauerhaften Wasserkontakt (Gefährdungsklasse 3) geeignet.
Die eingesetzten Holzschutzmittel sind chromfrei.
Nach der Einbringung benötigen die Holzschutzmittel einige Tage bis Wochen (je nach Witterung) bis sie sich in wasserunlösliche Komponenten umwandeln. Danach steht einem Einbau nichts mehr im Wege.
Die Imprägnierfarbe ist je nach Hersteller braun oder grün und verblasst natürlich im Laufe der Zeit.
Wenn Harze im Holz in Kontakt mit den Kupfersalzen des Imprägniermittels kommen, entstehen Salzausblühungen (kleine weiße bis hellgrüne Punkte). Dies ist eine normale Reaktion und verblasst im Laufe der Zeit.
Mit Holzschutzmittel behandeltes Holz
Womanit® CX behandeltes Holz enthält Kupferhydroxidkarbonat und Kupfer-HDO zum vorbeugenden Schutz gegen holzzerstörende Pilze und Insekten.
Wolmanit® CX behandeltes Holz nur in Bereichen ohne direkten Kontakt mit Trinkwasser, Lebens- und Futtermittel verwenden. Nicht für die Verwendung als Tierstreu oder Fischteiche. Bei der Bearbeitung (z.B. Sägen, Schleifen) bzw. Entsorgung des behandelten Holzes sind die gesetzlichen Grenzwerte u. Vorgaben einzuhalten.
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