Ranchzaun Bretter sägerau
Der Ranchzaun, oder auch Bohlenzaun genannt, verleiht Ihrem Grundstück ein rustikal-robustes Flair. Mit den Ranchzaunbrettern lässt sich relativ einfach und schnell ein Zaun bauen. Passende Pfosten und Pfostenträger finden Sie unter Zubehör.
Eigenschaften
- Holzart: Fichte/Kiefer
- Oberfläche: sägerau
- kesseldruckimprägniert
- unbesäumt mit Waldkante
- Brettstärke: 28 mm
- Brettbreite: variert zwischen 18 bis 25 cm
- Ware ist nicht nicht fix gekappt - kann u.U. ein paar cm länger sein.
Tipps für den Zaunbau
- als Zaunspfosten empfehlen wir kesseldruckimprägnierte Rahmen in der Abmessung 90 x 90 mm
- sichern Sie die Pfosten mit einem Pfostenträger, der einbetoniert wird
- Abstand der Pfosten sollte maximal 2 bis 3 Meter betragen
- anschließend werden die Bretter an dem Pfosten befestigt
- üblicherweise werden 2 bis 3 Bretter horizontal übereinander mit entsprechendem Abstand angebracht
Hinweis: Die Baumrinde am Brett ist bereits entfernt.
Kesseldruckimprägnierung
Viele unserer Hölzer für den Garten sind kesseldruckimprägniert. Durch dieses Verfahren werden mäßig dauerhafte, heimische Hölzer länger haltbar. Sie sind dadurch für den im voll bewitterten Außenbereich ohne Erdkontakt und ohne dauerhaften Wasserkontakt (Gefährdungsklasse 3) geeignet.
Die eingesetzten Holzschutzmittel sind chromfrei.
Nach der Einbringung benötigen die Holzschutzmittel einige Tage bis Wochen (je nach Witterung) bis sie sich in wasserunlösliche Komponenten umwandeln. Danach steht einem Einbau nichts mehr im Wege.
Die Imprägnierfarbe ist je nach Hersteller braun oder grün und verblasst natürlich im Laufe der Zeit.
Wenn Harze im Holz in Kontakt mit den Kupfersalzen des Imprägniermittels kommen, entstehen Salzausblühungen (kleine weiße bis hellgrüne Punkte). Dies ist eine normale Reaktion und verblasst im Laufe der Zeit.
Mit Holzschutzmittel behandeltes Holz
Womanit® CX behandeltes Holz enthält Kupferhydroxidkarbonat und Kupfer-HDO zum vorbeugenden Schutz gegen holzzerstörende Pilze und Insekten.
Wolmanit® CX behandeltes Holz nur in Bereichen ohne direkten Kontakt mit Trinkwasser, Lebens- und Futtermittel verwenden. Nicht für die Verwendung als Tierstreu oder Fischteiche. Bei der Bearbeitung (z.B. Sägen, Schleifen) bzw. Entsorgung des behandelten Holzes sind die gesetzlichen Grenzwerte u. Vorgaben einzuhalten.
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